Gianduiotto Weiße Schokolade Piemont-Haselnüsse
- Feinste Belgische Schokolade
- Ohne Palmöl
15,95 €*
Sofort verfügbar, Lieferzeit 3-8 Werktage
- Hochwertige kleine Schokoladen aus belgischer Schokolade mit Nusscreme
- Verfeinert mit Haselnusscreme
- Du erhälst circa 14 Stück.
Durchschnittliche Nährwerte pro 100g | |
---|---|
Brennwert kcal | 617 |
Brennwert kj | 2571 |
Eiweiß (g) | 8.4 |
Kohlenhydrate (g) | 41.8 |
davon Zucker (g) | 39.3 |
Fett (g) | 46 |
davon gesättigte Fettsäuren (g) | 17.1 |
Salz (g) | 0.01 |
Allergene
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Produktgeschichte
Not macht erfinderisch
Die Schoko-Nuss-Pralinen Gianduiotti stammen, wie es ihr wohlklingender Name bereits vermuten lässt, ursprünglich aus Italien. Dort entstanden sie dank der Kreativität eines Schokoladenherstellers aus einer Not heraus. Denn im 19. Jahrhundert wurde Kakao aufgrund von Strafzöllen, die Napoleon auf britische Schiffe erhob, unglaublich teuer. So mussten andere Wege gefunden werden, um weiterhin die allseits beliebte Schokolade produzieren zu können. Während Kakao in der italienischen Region Piemont rar war, gab es reichlich Haselnüsse. So nahmen die Schokoladenhersteller die zu einer Creme gemahlenen Haselnüsse zu Hilfe, um die Schokolade zu strecken. Als die kleinen Pralinen im Jahr 1865 auf dem Turiner Karneval verteilt wurden, fanden sie derart großen Anklang, dass sie zu Ehren der Karnevalsfigur Gianduia benannt wurden und seitdem kennt ihr Ruhm keine Grenzen mehr.
- Hochwertige kleine Schokoladen aus belgischer Schokolade mit Nusscreme
- Verfeinert mit Haselnusscreme
- Du erhälst circa 14 Stück.
Durchschnittliche Nährwerte pro 100g | |
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Brennwert kcal | 617 |
Brennwert kj | 2571 |
Eiweiß (g) | 8.4 |
Kohlenhydrate (g) | 41.8 |
davon Zucker (g) | 39.3 |
Fett (g) | 46 |
davon gesättigte Fettsäuren (g) | 17.1 |
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Not macht erfinderisch
Die Schoko-Nuss-Pralinen Gianduiotti stammen, wie es ihr wohlklingender Name bereits vermuten lässt, ursprünglich aus Italien. Dort entstanden sie dank der Kreativität eines Schokoladenherstellers aus einer Not heraus. Denn im 19. Jahrhundert wurde Kakao aufgrund von Strafzöllen, die Napoleon auf britische Schiffe erhob, unglaublich teuer. So mussten andere Wege gefunden werden, um weiterhin die allseits beliebte Schokolade produzieren zu können. Während Kakao in der italienischen Region Piemont rar war, gab es reichlich Haselnüsse. So nahmen die Schokoladenhersteller die zu einer Creme gemahlenen Haselnüsse zu Hilfe, um die Schokolade zu strecken. Als die kleinen Pralinen im Jahr 1865 auf dem Turiner Karneval verteilt wurden, fanden sie derart großen Anklang, dass sie zu Ehren der Karnevalsfigur Gianduia benannt wurden und seitdem kennt ihr Ruhm keine Grenzen mehr.